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Ehrung von Gerd Reinhardt zum 25-jährigen Präsidenten-Jubiläum

Gerd Reinhardt ist seit 25 Jahren Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes im Eichsfeld


Am Freitag, den 16.02.2018 versammelten sich in der Kreisgeschäftsstelle unseres DRK Kreisverbandes viele Mitarbeiter und Wegbegleiter von Herrn Gerd Reinhardt, um mit ihm gemeinsam sein 25-jähriges Jubiläum als Präsident unseres Kreisverbandes zu feiern.

Herr Günther Dölle, Vizepräsident, der ihm zu diesem Anlass die Ehrenurkunde und DRK-Medaille in Silber überreichte, erinnerte an den denkwürdigen Tag vor genau einem Vierteljahrhundert. „Gerd Reinhardt der damals einstimmig in das Amt gewählt wurde, nannte für seine Entscheidung zwei Gründe: das Wissen um die Bedeutung des DRK und der Dank an den Rettungsdienst der ihm seinerzeit das Leben rettete,“ so Günther Dölle.
Für die dann folgenden Jahre richtete Herr Reinhardt sein Engagement für das DRK nach dem Motto „agieren statt reagieren“ aus. Herr Dölle gab dazu einige Beispiele: Übernahme der Frauenschutzwohnung in unsere Trägerschaft, die Fusion der damals noch eigenständigen Kreisverbände Heiligenstadt und Worbis zum großen Kreisverband Eichsfeld oder der Einstieg in die Kinderbetreuung durch die Übernahme von Kindertagesstätten. Es begann mit der Einrichtung „Sonnenschein“ in Leinefelde und heute sind es insgesamt vier mit denen in Kirchohmfeld, Uder und Worbis.
Ziel von Gerd Reinhardt war und ist es bis heute, unseren Kreisverband im sozialen Bereich möglichst breit aufzustellen, damit sind die Schwangerschafts- und Familienberatung, die Pflege, der Rettungsdienst, Blutspende, Bereitschaften und das neue Seniorenzentrum in Leinefelde weitere wichtige Säulen, fuhr Herr Dölle fort.

Unser Präsident Herr Reinhardt und Vizepräsident Herr Dölle waren sich einig, dass unser Kreisverband mit seinen ca. 300 Mitarbeitern das breiteste Angebot an sozialen Hilfeleistungen im Landkreis Eichsfeld zu Verfügung stellt. Beide würdigten das große Engagement unseres Ehrenamtes, ohne das wäre vieles nicht möglich gewesen und in der Zukunft nicht machbar. Gerd Reinhardt seinerseits: „Ich bin stolz auf die Entwicklung“. Er bedankte sich bei Allen für die Unterstützung und riet für die Zukunft den Blick, hinsichtlich sozialer Aufgaben, an den Kreisgrenzen nicht enden zulassen und einen guten Kontakt mit Nachbarverbänden zu pflegen.